Die Südseite der Kirche
Die Südseite mit dem Altar (Apis), der offensichtlich ein anderes Korpus ist
Das äußere der Apsis mit Teilen der Steinernen Bibel
Apis, Ansicht von Osten
Der Baustil ist außenromanisch. Weil er sehr klein ist, hat er keine Stützpfeiler. Erst die Dekoration verrät uns, dass er in der Gothik fertiggestellt wurde. Dieser Figurenschmuck, wird als die Steinerne Bibel bezeichnet. Weiter, einige Details von dieser.
Romanische Reliefstein: Zwei Szenen nebeneinander, gleichfalls interessant: Eine Jagdszene mit einen Fabelwesen oben links das an einer dreieckigen Lyra musiziert; Das Rad der Zeit
Über einem Drachen mit Fischschwanz sitzt der Gottvater
Für mehr Details, siehe hier
Ein Kavalier der einen Fabelwesenartigen Tier reitet, eine Frau mit Spiegel und (Lebens?)Baum und einen Man der etwas von Brâncuși’s “Weisheit der Erde” hat
Der Relief errinert an der Kampf Herakles mit der Löwe von Nemea
In Wikipedia wird diese Figur als der heilige Christophorus erklärt . Er ist sehr reich gekleidet, mit eine bodenlange Tunika mit reich verzierten Gürtel, einen bodenlangen Umhang mit Fellkragen, außen aus Stoff (höchstwahrscheinlich Wolle) und innen mit Hermelin gefuttert ist und eine Hut wie eine Krone (Marktgrafenhut) aus gleichen Fell. Auf einem Arm hält er das heilige Kind (?), mit dem Anderen einen Baum, vielleicht den Lebensbaum
Zum Vergleich:
Markgraf Leopold III. der Heilige, Landespatron von Niederösterreich. Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, um 1490 ( Bild von Hans Part - http://geschichte.landesmuseum.net/, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3417521)
Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts vorrangig eine nicht näher definierte Führungsrolle eines Adligen im Grenzraum des Reiches. Danach löste sich der Titel von seinem ursprünglichen Bezug zur Grenze und wies den Träger als Inhaber eines bestimmten Ranges innerhalb der Gruppe der Reichsfürsten aus. Der Titel des Markgrafen bezeichnete kein bestimmtes Amt. Amtstitel des Grafen im Grenzgebiet blieb die allgemeine Bezeichnung als Graf (“comes”) (siehe hier.
Die Schutzmantelmadonna mit Stifter sowie die Heiligen Katharina und Margarete, den Bischof Wolfgang von Regensburg und König Oswald
Mit ein bisschen Mühe, kann man in die damalige Welt eintauchen, die Menschen hören und ihre Kleider bewundern
Der Teufel ist auch da auf der gegenüber stehende Wand (Südwand)
Pulkauer Hauptplatz mit die Schübertlind und die Gerichtssäüle aus dem 16. Jahrhundert darunter
Das Rathaus von Pulkau
Die Kirche zum Hl. Blut Christi (oder die Pulkauer Blutkirche)
Der Haupteingang auf der Westseite
Im Eingang der Kirche, ein Blatt mit Reißnägel an die Wand befestigt, berichtet uns über die Kirche zum Hl. Blut Christi (oder die Pulkauer Blutkirche) und das Triptychon auf dem Altar
Meister des Pulkauer Altars, Pulkauer Altar, eine reiche Komposition aus Malerei und Bildschnitzerei und deren Architektur, die rund 10 Meter hoch ist. Dargestellt ist die Passion Christi
Pfarrkirche St. Michael, Baubeginn 1155, Südfassade
Baustein der ursprünglichen Kirche die sich im Relief des hl. Michael mit der Seelenwaage erhalten hat
Detail auf die südliche Kirchenfassade
Karner (Beinhaus oder Ossuarium) im Friedhof Pulkau, ein Juwel in Form einer Rundkapelle, die als Nachahmung des hl. Grabes im 13. Jahrhundert entstanden ist
Der Beinhausportal
Aussichten von Friedhof über den Ort Pulkau
Das “Gemalte Haus” (Sgraffitohaus)
Ein Teil der schönste Häuserzeile Eggenburgs
Das “Gemalte Haus” an der Ecke Hauptplatz/Kremserstraße ist eines der schönsten und beeindruckendsten Häuser der Stadt Eggenburg
Hauptplatz - Detail
Kremserstraße in Richtung Hauptplatz
Hornerstrasse, Richtung Auswärts
Hornerstrasse, Detail
Krahuletz-Museum
Venusfiguren von Dolní Vêstonice, ca. 25.000 Jahre alt; die dritte von links ist die erste Figurine Weltweit aus gebranten Ton, die anderen sind aus Elfenbein (Kopien)
Eule, Anhänger, Elfenbein, Dolní Vêstonice (Kopie)
Venusfiguren von Dolní Vêstonice, Elfenbein, ca. 25.000 Jahre alt (Kopien)
Rekonstruktion einer Hausfassade aus Jungsteinzeit (Neolithikum) und Teil der Innen in Krahuletz-Museum
„Die Formgebung basiert in erster Linie auf einer kleinen, vollständig rekonstruierten tönernen Miniatur aus dem Neolithikum, die in Stfelice (Südmähren) gefunden wurde. ... “Die Wände bestanden aus Rutengeflecht, das beidseitig dick mit Lehm überzogen war. Eine Technik die bis in die frühe Neuzeit praktisch unverändert blieb. Das deutsche Wort "Wand" leitet sich von "winden" - also dem Flechten der Weidenruten – ab” (von Museumsplakat).
Eggenburg - Jugenderziehungsanstalt
Buntspecht (Dendrocopos major)in Aktion auf einen Ahornbaum